Wöhlers siebter Fall "Roulette im Saustall" ein ChiemseeKrimi Wöhlers Fälle 7 German Edition eBook Manfred Sutor Kostenloser PDF Reader W%26oumlhlers%20siebter%20Fall%20%26quotRoulette%20im%20Saustall%26quot%20ein%20ChiemseeKrimi%20W%26oumlhlers%20F%26aumllle%207%20German%20Edition%20eBook%20Manfred%20Sutor
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Kostenloser PDF Reader Wöhlers siebter Fall "Roulette im Saustall" ein ChiemseeKrimi Wöhlers Fälle 7 German Edition eBook Manfred Sutor GJB
Wöhlers siebter Fall, Roulette im Saustall.
Ein Chiemsee-Krimi.
Benommen und ziemlich angeschlagen von der letzten Nacht,
die er wieder einmal am Tresen in Rosis Kneipe zubrachte,
erhält Klaus Wöhler einen morgendlichen Anruf, der ihn unsanft
aus seinem Bett holt.
Der Unbekannte überredet ihn, nach Pfaffing an den Chiemsee zu fahren,
ohne ihm mitzuteilen, um was es eigentlich geht. Es sei zu brisant,
um am Telefon besprochen zu werden, teilt ihm der Mann mit,
welcher sich als Josef Obermeier ausgibt.
Etwas lustlos macht er sich auf den Weg.
Falls es wieder so ein Auftrag sein sollte, wo man ihn hinter untreuen
Ehefrauen herscheuchte, würde er ablehnen, dem Kerl seine Anfahrtskosten
berechnen und postwendend nach München zurückfahren. Diese Art von Arbeit
lehnt er inzwischen ab, war er doch selbst ein Opfer solcher,
hinterhältiger Schnüffeleien.
In Pfaffing am Chiemsee angekommen, fragt er nach Josef Obermeier,
den alle den "Kini" zu nennen schienen. Er sei der Vorsitzende des
örtlichen König-Ludwig-Vereins", teilt ihm ein Passant mit, der ihm
zufällig über den Weg läuft.
Er sucht diesen "Kini" auf, als der ihm eröffnet, dass in seinen Räumlichkeiten ein Mann verstorben sei, den er dann im Pfeffersee, einem kleinen Gewässer neben dem Chiemsee, versenkt hatte, weil er keinen Ärger mit der Polizei wollte.Und nun sei die Leiche aufgetaucht.
Wöhler ist entsetzt. Er konnte doch bei solchen kriminellen Machenschaften nicht mitwirken. Es war ja schon schlimm genug, dass er jetzt davon wusste.
Es ist schon zu spät, um nach München zu fahren. Der "Kini" hält ihn
so lange auf, dass sich Wöhler entschließt, ein Zimmer beim Unterwirt in Chieming
zu nehmen. Am nächsten Morgen nimmt er sich vor, von Obermeier die
Anfahrtskosten zu kassieren, um dann zu verschwinden. Was sich allerdings als frommer Wunsch herausstellen sollte.
Als er gerade seine Reisetasche ins Auto packt, ruft ihn ein gewisser Xaver Qualtinger
aufgeregt an und eröffnet ihm, dass man den "Kini" verhaftet hat. Er soll einen Mord begangen haben und sitzt jetzt in U-Haft.
Wöhler lässt sich von dem Unbekannten überreden und verschiebt vorerst seine Abreisepläne.
Nach und nach gewinnt er den Eindruck, dass das halbe Dorf in den Fall verwickelt
zu sein scheint. Ein Sumpf von Intrigen und Habsucht tut sich vor ihm auf. Sogar Xaver Kaltenbrunner, der örtliche Dorfpolizist, scheint zu mauern. Was spielte seine junge Kollegin, Evi Surbier, dabei für eine Rolle? Wo er auch hinkommt, begegnet ihm eisiges Schweigen.
In welches Wespennest hatte er da gestochen? Hinter der Angelegenheit steckte mehr, als der Tote im Pfeffersee.
Wöhler schaltet auf Bitten des "Kini" einen Anwalt ein, der ihn aus der U-Haft holen soll, was sich als schwierig herausstellt. Alle Beweise sprechen gegen den Inhaftierten. Wer spann da im Hintergrund seine Fäden? Und wer wollte partout, dass der "Kini" als Mörder abgestempelt wurde?
Als man auf seinen geliebten Jaguar, mittels einer Spraydose "Hau ab von hier" schmiert,
lösen sich seine Abreisepläne endgültig in Luft auf. Er will der Sache auf den Grund gehen,
und wenn der Teufel auf Stelzen daher kommen sollte.
Auch der 7. Wöhler sprüht wieder mit deftigem Witz und Spannung.
"Für den, der Bayern-Krimis liebt, ein absolutes Muss", so ein Leser
der Wöhlerreihe.
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Wöhlers siebter Fall "Roulette im Saustall" ein ChiemseeKrimi Wöhlers Fälle 7 German Edition eBook Manfred Sutor Reviews :
Ein Chiemsee-Krimi.
Benommen und ziemlich angeschlagen von der letzten Nacht,
die er wieder einmal am Tresen in Rosis Kneipe zubrachte,
erhält Klaus Wöhler einen morgendlichen Anruf, der ihn unsanft
aus seinem Bett holt.
Der Unbekannte überredet ihn, nach Pfaffing an den Chiemsee zu fahren,
ohne ihm mitzuteilen, um was es eigentlich geht. Es sei zu brisant,
um am Telefon besprochen zu werden, teilt ihm der Mann mit,
welcher sich als Josef Obermeier ausgibt.
Etwas lustlos macht er sich auf den Weg.
Falls es wieder so ein Auftrag sein sollte, wo man ihn hinter untreuen
Ehefrauen herscheuchte, würde er ablehnen, dem Kerl seine Anfahrtskosten
berechnen und postwendend nach München zurückfahren. Diese Art von Arbeit
lehnt er inzwischen ab, war er doch selbst ein Opfer solcher,
hinterhältiger Schnüffeleien.
In Pfaffing am Chiemsee angekommen, fragt er nach Josef Obermeier,
den alle den "Kini" zu nennen schienen. Er sei der Vorsitzende des
örtlichen König-Ludwig-Vereins", teilt ihm ein Passant mit, der ihm
zufällig über den Weg läuft.
Er sucht diesen "Kini" auf, als der ihm eröffnet, dass in seinen Räumlichkeiten ein Mann verstorben sei, den er dann im Pfeffersee, einem kleinen Gewässer neben dem Chiemsee, versenkt hatte, weil er keinen Ärger mit der Polizei wollte.Und nun sei die Leiche aufgetaucht.
Wöhler ist entsetzt. Er konnte doch bei solchen kriminellen Machenschaften nicht mitwirken. Es war ja schon schlimm genug, dass er jetzt davon wusste.
Es ist schon zu spät, um nach München zu fahren. Der "Kini" hält ihn
so lange auf, dass sich Wöhler entschließt, ein Zimmer beim Unterwirt in Chieming
zu nehmen. Am nächsten Morgen nimmt er sich vor, von Obermeier die
Anfahrtskosten zu kassieren, um dann zu verschwinden. Was sich allerdings als frommer Wunsch herausstellen sollte.
Als er gerade seine Reisetasche ins Auto packt, ruft ihn ein gewisser Xaver Qualtinger
aufgeregt an und eröffnet ihm, dass man den "Kini" verhaftet hat. Er soll einen Mord begangen haben und sitzt jetzt in U-Haft.
Wöhler lässt sich von dem Unbekannten überreden und verschiebt vorerst seine Abreisepläne.
Nach und nach gewinnt er den Eindruck, dass das halbe Dorf in den Fall verwickelt
zu sein scheint. Ein Sumpf von Intrigen und Habsucht tut sich vor ihm auf. Sogar Xaver Kaltenbrunner, der örtliche Dorfpolizist, scheint zu mauern. Was spielte seine junge Kollegin, Evi Surbier, dabei für eine Rolle? Wo er auch hinkommt, begegnet ihm eisiges Schweigen.
In welches Wespennest hatte er da gestochen? Hinter der Angelegenheit steckte mehr, als der Tote im Pfeffersee.
Wöhler schaltet auf Bitten des "Kini" einen Anwalt ein, der ihn aus der U-Haft holen soll, was sich als schwierig herausstellt. Alle Beweise sprechen gegen den Inhaftierten. Wer spann da im Hintergrund seine Fäden? Und wer wollte partout, dass der "Kini" als Mörder abgestempelt wurde?
Als man auf seinen geliebten Jaguar, mittels einer Spraydose "Hau ab von hier" schmiert,
lösen sich seine Abreisepläne endgültig in Luft auf. Er will der Sache auf den Grund gehen,
und wenn der Teufel auf Stelzen daher kommen sollte.
Auch der 7. Wöhler sprüht wieder mit deftigem Witz und Spannung.
"Für den, der Bayern-Krimis liebt, ein absolutes Muss", so ein Leser
der Wöhlerreihe.
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